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Filzen ist ein wunderbares Hobby. Es gibt verschiedene Techniken, Filz zu berbeiten. Als Erstes unterscheidet man zwischen Nass- und Trockenfilzen. Zum Nassfilzen gehört auf der einen Seite das Stricken mit Filzwolle und anschließende Verfilzen mithilfe der Waschmaschine. Auf der anderen Seite kann man aus Filzwolle durch viel Rubbeln und Seife Filzstoff herstellen. Beim Trockenfilzen verfilzt man die Märchenwolle mit einer Filznadel.
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Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Mümmelmann. Filztiere aus Märchenwolle zu filzen, ist sehr zeitaufwendig. Das Innenleben muss gut verfilzt sein, damit das Tier stabil wird und gut steht. Augen, Schnauze und Ohren werden erst am Schluss aufgefiltzt.
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Je kleiner das Tier, desto schneller geht es. Auch hier gilt, den Korpus zuerst arbeiten und dann Schwanz, Ohren, Augen und Schnurrhaare anbringen.
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Diese Filzanhänger sind trocken gefilzt. Den Kopf kann man entweder aus der Wolle formen und verfilzen oder die Märchenwolle auf eine Styroporkugel auffilzen.
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Danach einfach die Wackelaugen aufkleben. Verwendbar beispielsweise als Schlüsselanhänger oder als Deko am Reißverschluss einer Tasche oder eines Rucksacks.
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